Landesgruppe Sachsen-Anhalt Gebrauchsprüfung (GP) am 08.09.2018 in Hayn/Straßberg

Die erste GP der LG Sachsen-Anhalt im Jahr 2018 fand in den Revieren der Gräflich Ortenburg´schen Forstverwaltung statt. Am Prüfungstag wechselten sich wolkige Abschnitte mit sonnigen ab. Für die Wasserarbeit standen verschiedene Teiche mit viel Bewuchs zur Verfügung. Für die Schleppen nutzten wir große Waldwiesen und lichte Fichtenbaumhölzer. Richter/Richteranwärter aus versch. Landesgruppen nahmen an der Prüfung teil. Leider musste einer der Teilnehmer schon vorzeitig die Prüfung verlassen, sein Hund hatte sich den Ballen aufgeschnitten, auf Anraten der Richter wurde dieser Hund von der Prüfung zurückgezogen. In einer Gruppe wurde ein EPB-Hund mit durchgeprüft. 8 Gespanne haben sich der Meisterprüfung gestellt, 7 konnten die Prüfung bestehen. Die Ergebnisse waren überdurchschnittlich gut. Alle Hunde haben vor der GP bereits mit ihren Hunden im Prüfungsrevier gearbeitet. Vielen Dank an dieser Stelle an die Richter, waren doch einige von ihnen schon seit Freitag im Einsatz. Eine harmonische Prüfung bei der alle Teilnehmer am Samstagabend noch lange aushielten. Ein ganz Besonderer Dank geht an den Jagdwaffenhersteller “Sauer” der die Prüfung mit tollen Preisen aufwertete.
Maik Härter (Prüfungsleiter)

Richtergruppe 1:
Döpp, Ernst (FW für alle Hunde, Bericht, LG04) | Quappe, Claudia (FW für alle Hunde) | Arens, Marita | Hoffmann, Günter/Fiess, Thomas (beide RA LG 01)

1.Preis mit 248 Punkten
> RONJA VOM WILDERERSTEIN 15-479, BRAUN , Hündin, gew. 15.10.2015 nach >S NELSON VOM KETELWALD 12-512 2558 aus >S MATILDA VOM WILDERERSTEIN 13-457 2655 Z:. Maik Härter 06493 Harzgerode Ot Strassberg E:. Maik Härter 06493 Harzgerode Ot Strassberg F:. Julia Jendrek 06493 Harzgerode Ot Strassberg
Vereinsmünze in gold
Gut proportionierte braune Hündin mit dunklem Pigment. Haar leicht gewellt, Gehörgänge offen, Gangwerk flüssig, schöner Hündinnenkopf, geht hinten hakeneng. Arbeitsfreudige Hündin mit angenehmen Wesen.
Stockmaß: 48 cm
Stöbern: An einer Fichtendickung zum Stöbern geschnallt, wird diese sofort angenommen. Nach etwa 3 min wird Rotwild gefunden und Richtung Korona gejagt, dort kann die Hündin hinter dem Stück runtergetrillert werden (Geh. a. Schalenw. Nachgewiesen). Im zweiten Durchgang ebenfalls an einer Fichtendickung geschnallt wird diese sofort angenommen, die Hündin wechselt in eine Douglasienkultur, findet nach etwa 14 min eine Rotte Schwarzwild in einem Brombeerverhau und gibt energisch Standlaut, ein Überlaufer wird abgesprengt und aus der Dickung gejagt. LN-S beantragt. Schweiß: ruhige und sichere Arbeit, vor dem zweiten Haken wird die Hündin kurz abgelegt, dann wieder sicher bis zum Stück, Schweiß wird gemeldet. Wasser: ausgiebige Stöberarbeit, lässt sich sehr gut lenken. Bringen: schnelles, sicheres aufnehmen/tragen und bringen in allen Fächern. Ausgeben im Sitzen. Buschieren: ruhige und selbständige Suche, sehr gute Zusammenarbeit mit der Führerin, lässt sich sehr gut lenken. Bringen Fuchs: tadellos. Die absolut gehorsame / führige und arbeitswillige Hündin wird von ihrer Führerin perfekt vorgestellt. – Stöbern m. Ente übernommen aus Prüfung am 08.09.2017 in Hayn/Straßberg
Fw.: SG 8 8 8 8 8 – – j 8 8 j 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8

1.Preis mit 221 Punkten
>S(:) SEPP VOM WILDERERSTEIN 15-510, BRAUN , Rüde, gew. 01.12.2015 nach >S(:) JASPER VON DREIANNEN 11-084 2493 aus > LUNA VON DREIANNEN 13-074
Z:. Maik Härter 06493 Harzgerode Ot Strassberg E u.F.: Karsten Oelze 39649 Gardelegen Ot Miesterhorst
Vereinsmünze in gold
Kräftiger brauner Rüde mit leicht gewelltem Haar, kräftiger Kopf, lange Behänge, sehr gute Befederung, gepflegtes Äußeres. Gangwerk flüssig, dreht vorn Ellenbogen aus. Freundliches Wesen.
Stockmaß: 51 cm
Stöbern: An einer Douglasiendickung geschickt findet Sepp schnell zwei Stück Rotwild, als er damit in Führernähe kommt kann er abgerufen werden (Geh. a. Schalenw. nachgewiesen). Nach Erholpause an einer anderen Fichtendickung geschnallt, sucht Sepp zielstrebig in die Tiefe, nach 25 min ohne Wildkontakt wieder zurück. Schweiß: sehr zügige und sichere Arbeit bis zum Stück, Schweiß wird oft gemeldet, Wundbetten gefunden. Alle Bringearbeiten werden perfekt ausgeführt, Ausgeben erfolgt im Sitzen. Wasser: Passioniert wird das Wasser angenommen, Sepp lässt sich sehr gut lenken und achtet auf seinen Führer, beim Stöbern im Wasser steigt er einmal kurz aus. Die “Kleinen Waldfächer” werden lehrbuchmäßig absolviert. Buschieren: sehr gutes Zusammenspiel zwischen Hund und Führer. Der sichtlich aufgeregte Führer stellt seinen passionieren und sehr arbeitswilligen Rüden gekonnt vor, der Rüde liegt jederzeit fest in der Hand seines Führers. – Stöbern m. Ente übernommen aus Prüfung am 08.09.2017 in Hayn/Straßberg
Fw.: SG 8 8 8 – – – – j 8 7 j 8 8 8 7 8 8 8 8 8 8 8

2.Preis mit 193 Punkten
>S QUELL VOM WILDERERSTEIN 15-247, HELLTIGER , Rüde, gew. 08.04.2015 nach >S(:) JASPER VON DREIANNEN 11-084 2493 aus > LUNA VON DREIANNEN 13-074
Z:. Maik Härter 06493 Harzgerode Ot Strassberg E u.F.: Stefan Bohl 36452 Bernshausen
Vereinsmünze in silber
Kräftiger, starkknochiger HT-Rüde mit strammen Rücken und derben, leicht gewelltem Haar. Den kräftigen Rüdenschädel zieren lange Behänge, Befederung sehr gut. Augen sehr gut eingesetzt. Gangwerk flüssig, Gehörgänge offen. Geht hinten hakeneng, steile Hinterhand. Ausgegliechener, ruhiger und dennoch passionierter Rüde.
Stockmaß: 50 cm
Stöbern: An einer Mischwalddickung geschnallt wird diese sofort von Quell angenommen und systematisch in die Tiefe gehend abgesucht, nach 8 min wechselt er über einen Weg in den angrenzenden Dickungsbereich. Nach weiteren 12 min wird Quell angeleint. Schweiß: ruhige aber dennoch zügige und zielstrebige Suche bis zum Stück. Der zweite Haken wird kurz überschossen, der Hund greift selbständig zurück, findet den Abgang und arbeitet sicher bis zum Stück. Beim Stöbern ohne Ente lässt sich der Rüde gut lenken, sucht zunächst in der Deckung und dann am Randbereich, steigt mehrfach aus, löst sich dann am Ufer, um danach das Wasser und die Deckung sofort wieder anzunehmen und den Schachtelhalmbewuchs abzusuchen. Bei der Verlorensuche muss der Rüde ein zweites mal geschickt werden. Alle Bringearbeiten werden von Quell vorschriftsmäßig und freudig erledigt. Beim Buschieren lässt sich Quell sehr gut lenken und reagiert auf die Sichtzeichen seines Führers, einmal entfernt sich Quell von seinem Führer, ein lautes Kommando ist notwendig. Der Führer stellt uns einen ausgeglichenen und ruhigen Rüden vor, der die an ihn gestellten Aufgaben freudig erledigt. Im Gehorsam und Apport wurde der Rüde von seinem Führer perfekt vorbereitet zur Prüfung vorgestellt. – Stöbern m. Ente übernommen aus Prüfung am 08.09.2018 in Hayn/Straßberg
Fw.: SG 8 8 8 – – – – j 6 5 j 8 6 7 8 8 8 8 8 – 8 8

2.Preis mit 195 Punkten
>S RAMSES VOM WILDERERSTEIN 15-472, BRAUN , Rüde, gew. 15.10.2015 nach >S NELSON VOM KETELWALD 12-512 2558 aus >S MATILDA VOM WILDERERSTEIN 13-457 2655
Z:. Maik Härter 06493 Harzgerode Ot Strassberg E u.F.: Rabea Scholl 72461 Albstadt
Vereinsmünze in silber
Brauner Rüde mit stimmigen proportionen und leicht gewelltem Haar. Auge geschlossen, Gehörgänge offen, Vorderhand parallel, stellt hinten links den Lauf in der Bewegung nach außen. Freundlich und ausgeglichen im Wesen.
Stockmaß: 52 cm
Stöbern: An einer Laubholzdickung geschickt wird diese von Ramses sofort angenommen, er sucht in die Tiefe, findet nach etwa 9 min Wild, jagt nicht einsehbar und kann dennoch abgerufen werden. Erneut geschickt wird der angrenzende Dickungsteil abgesucht. Nach 18 min wird der Rüde beim Überqueren eines Waldweges auf Weisung der Richter abgerufen. Federwildschleppe: Die Führerin gibt ein unnötiges Apportkommando. Buschieren: Bei diesem Fach ist die Führerin zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Ramses achtet auf die Führerin und wartet auf deren Befehle. Wenn er diese mal erhält lässt er sich lenken und leiten, ansonsten ist der Rüde in diesem Fach auf sich allein gestellt. Schweiß: Der Rüde macht es seiner Führerin sehr einfach. Ramses nimmt die Fährtenarbeit auf und zeigt eine ruhige und konzentrierte Arbeit die von hoher Fährtensicherheit geprägt ist, dadurch gelingt es der Führerin viel Schweiß zu melden. Die Haken werden genau ausgearbeitet, Verleitungen zeigt der Rüde kurz an, konzentriert sich dann aber wieder auf die Rotfährte. Die Erstlingsführerin stellt einen sehr gehorsamen und gut abgerichteten DW vor. Ramses liegt immer fest in der Hand ihrer Führerin. Glückwunsch! – Stöbern m. Ente übernommen aus Prüfung am 30.09.2017 in Hayn/Straßberg
Fw.: G-SG 8 6 8 – – – – j 7 7 j 8 5 7 8 8 8 8 8 – 8 8

Richtergruppe 2:
Sand, Peter (Bericht, RA-FW, LG 01) | Juch, Dieter | Gießler, Mario (RA LG 13) | Bienhaus, Torven (RA LG 13)

2.Preis mit 206 Punkten
> QUERO VON DER NACHTWEIDE 14-594, BRAUN , Rüde, gew. 20.12.2014 nach >S NORRIS VOM HUBERTUSKOPF 09-472 2390 aus >S ORA VOM KETELWALD 13-293 2557
Z:. Rüdiger Brumm 29410 Salzwedel E u.F.: Frank Dietel 09577 Niederwiesa
Vereinsmünze in silber
Ansprechender brauner Rüde mit leicht gewelltem üppigem Haar und derben Kopf mit gut eingesetztem mittelbraunem Auge. Die Lefzen neigen zur leichten Taschenbildung. Der Rüde geht hinten Eng und die Vorderhand steht französisch mit ausgestelltem Ellenbogen.
Stockmaß: 53 cm
Stöbern: Zum Stöbern geschnallt entfernt sich Quero zielstrebig in die Tiefe, nach 3 Minuten ist er zurück beim Führer und nimmt nach kurzem Umschlagen selbständig das Stöbergelände wieder an. Der Rüde sucht dieses systematisch mit drang in die Tiefe ab. Wird von allen Richtern gesehen und nach 18 Minuten aus großer Entfernung abgerufen. Sofort kommt er zielstrebig im höchsten Tempo zurück zum Führer. Exemplarisch für den Gehorsam, den der Rüde über die gesamte Prüfung zeigt Schweiss: Gut zur Fährte gelegt zeigt Quero eine ruhige gezielte Suche meistert den ersten Haken sicher und überschießt den zweiten Haken. Korrigiert sich aber umgehend selbst und kommt nach 13 Minuten ans Stück. Während der gesamten Schweißarbeit kann der Führer wiederholt Schweiß ansagen. Bei der Wasserarbeit zeigt der Rüde was in ihm steckt und meistert diese mit den Höchstnoten. Beim Stöbern ohne Ente macht er eine wilde Ente hoch und verfolgt diese beim Abstreichen, auf kurzen Pfiff des Führers lässt er ab und nimmt seine Stöberarbeit wieder auf. Führer und Hund sind ein eingespieltes Team, welchem nur ein kleiner Lapsus bei der Federwildschleppe einen höheren Preis verwehrt. – Stöbern m. Ente übernommen aus Prüfung am 08.10.2016 in Kossa
Fw.: G 8 6 8 – – – – j 8 8 j 8 8 8 8 8 8 8 8 – 8 8

3.Preis mit 145 Punkten
> RAMBO VOM WILDERERSTEIN 15-471, BRAUN , Rüde, gew. 15.10.2015 nach >S NELSON VOM KETELWALD 12-512 2558 aus >S MATILDA VOM WILDERERSTEIN 13-457 2655
Z:. Maik Härter 06493 Harzgerode Ot Strassberg E u.F.: Wilhelm Metzger 63654 Büdingen
Vereinsmünze in bronze
Gut proportionierter kräftiger brauner Rüde mit weißem Brustfleck. Er hat ein mittelbraunes gut eingesetztes Auge und einen leichten Stopp. Der Rüde hat einen etwas kurzen Fang mit Zange. Das Gangwerk ist korrekt.
Stockmaß: 50 cm
Rambo wird an einer Nadelholzdickung geschnallt. Nach dem Schnallen geht er in die Dickung aber weicht den dichten Bereichen aus, braucht dann wiederholt Unterstützung vom Führer um weiter zu arbeiten. Kurz wird er einmal von einem Richter gesehen und nach 17 Minuten angeleint. Der Suche fehlt es an Tiefe, Systematik sowie Selbstständigkeit. Buschieren: mit Müh gelingt es dem Führer seinen Hund unter Kontrolle zu halten. Beim Stöbern ohne Ente lässt sich der Hund schlecht lenken. Rambo nimmt die Fährte sicher an und zeigt eine flotte sichere Suche. Den ersten Haken arbeitet der Rüde sicher und schneidet die Fährte kurz vor dem zweiten Haken. Sicher arbeitet der Rüde die Fährte über eine große Dachsburg hinweg, ohne sich für die frische Verleitung zu interessieren. Nach 10 Minuten ist das Gespann am Stück. Der Hundeführer präsentiert uns einen gut vorbereiteten Hund, der bei den Bringfächern wiederholt versucht seinen eigenen Kopf durchzusetzen und vom Führer korrigiert werden muss. – Stöbern m. Ente übernommen aus Prüfung am 15.10.2017 in Hayn/Straßberg
Fw.: SG 4 7 4 – – – – j 8 5 j 7 2 2 2 6 6 6 6 – 8 6

2.Preis mit 188 Punkten
\ RIEKE VON DER NACHTWEIDE 16-348, BRAUN , Hündin, gew. 20.05.2016 nach \ STROLCH VOM RITTERGUT 10-270 2459 aus >S ORA VOM KETELWALD 13-293 2557
Z:. Rüdiger Brumm 29410 Salzwedel E u.F.: Annabelle Lange 83413 Fridolfing
Vereinsmünze in silber
Harmonische braune Hündin mit gepflegtem glattem dichtem Haar. Sie hat einen gut proportionierten Kopf, ein gut eingesetztes mittelbraunes Auge und eine Zange. Die Hündin geht hinten eng und vorne übereinander. Bei der Formbewertung macht die Hündin einen unsicheren Eindruck und klemmt die Rute ein.
Stockmaß: 47 cm
An einer Laubholzdickung geschnallt geht Rieke sofort in die Tiefe und wird von den vorgestellten Richtern, sowie der Korona gesehen. In der Dickung findet Rieke kein Wild und wechselt in einen angrenzenden Bereich. Nach 28 Minuten kann Rieke wieder angeleint werden. Schweiss: Rieke zeigt eine sehr ruhige Arbeit auf der Fährte. Sie überschießt den ersten Haken, von der Führerin bemerkt, findet das Gespann nach kurzer Vorsuche wieder zur Fährte, nimmt diese sofort an und zeigt eine im weiteren Verlauf eine sehr sichere Fährtenarbeit, bei der die Führerin wiederholt Schweiß melden kann. Nach 11 Minuten ist das Gespann am Stück. Wir sahen ein im Prüfungsverlauf ein harmonisches, eingespieltes Team, bei dem die Erstlingsführerin in den Bringfächern ihrer Hündin nicht immer vertraute und durch Kommandos auf Nummer sicher ging. – Stöbern m. Ente übernommen aus Prüfung am 07.09.2018 in Hayn/Straßberg
Fw.: SG 8 8 6 – – – – j 7 6 j 6 6 8 8 8 8 8 6 – 8 8

ohne Preis mit 32 Punkten
\S ZENZI VOM HOPFENHOF IM GOLDENEN GRUND 14-428, BRAUN , Hündin, gew. 03.06.2014 nach >S CHUKE WEIDELSBURG 10-478 aus \S YASKA VOM HOPFENHOF IM GOLDENEN GRUND 12-168 2596 Z:. Ingrid Wenz 65618 Selters-Eisenbach E u.F.: Harmut Haibach 61276 Weilrod
zurückgezogen mit 32 Punkten
Zum Formwert nicht mehr anwesend
Stockmaß: cm
Nach beeindruckenden freien Arbeiten beim Stöbern ohne und mit Ente am Wasser, stellt der Führer bei der Hündin während der Schweissarbeit eine schwerwiegende Verletzung fest und zieht auf Anraten der Richter seine Hündin von der weiteren Prüfung zurück.
Fw.: – – – – – – – j 7 5 j 4 – – – – – – – – – –