“it´s a long way to the top!”
5 Jahre nach Katja Ebsteins Schlager „Wunder gibt es immer wieder“ stellten in DownUnder die Hardrocker von AC/DC fest, dass es ein langer Weg an die Spitze ist. Und bis heute sind sie immer noch dort- aktuell mit neuem Album auf Platz 1 der Charts weltweit!
Durch Fleiß, Ausdauer und mit großem Talent gesegnet halten sie sich seit 1973 dort, wo sie heute sind…
„Die Züchter von Wachtelhunden stellen den Jägern einen hoch passionierten, scharfen, einsatzwilligen und spurlauten Hund für die Wald- und Wasserjagd zur Verfügung. Als „Allround-Talent“ eignet sich der DW für alle Aufgaben, die im täglichen Jagdbetrieb anfallen, wenn man vom Vorstehen und der Baujagd absieht. Unter konsequenter Ausbildung und Führung entwickelt er sich schnell zu einem leistungsfähigen Jagdhelfer mit hohem Jagdverstand. Er ist meist ein guter Schweisshund mit der nötigen Hetzpassion, bringt im Wasser Spitzenleistungen und ist erfolgreicher Verlorenbringer. Jedoch sein ureigenstes Arbeitsgebiet ist das Stöbern, die Arbeit vor dem Schuss. Bei allen Arten von Treib-, Drück-oder Bewegungsjagden auf Reh-, Rot- oder Schwarzwild hat der wildscharfe, kontrolliert stöbernde, spurlaute und führerbezogen jagende Wachtelhund sein ideales Einsatzspektrum gefunden. Solche Hunde sind für die Durchführung dieser Jagden absolut notwendig, sollen diese nicht nur erfolglose Geländeübungen sein. Die Jagd auf Schwarzwild in allen ihren Formen wird immer mehr zum Hauptarbeitsgebiet des Wachtelhundes.“
Diesem Appell von Armin Kienle in Bezug auf den Einsatz auf der Schwarzwildjagd folgt die Landesgruppe Sachsen-Anhalt schon seit Jahren mit der Organisation und Durchführung der S- Jagden. Der Anspruch des Landesgruppenvorsitzes, der Jägerschaft genau diese geforderten Charaktereigenschaften züchterisch herauszufiltern und zu nutzen, schaffen die Basis und den Ansporn für die in Deutschland einzigartige Veranstaltung unter Federführung des Zuchtwartes der LG 13 Maik Härter. Wie für die Durchführung von Jugendprüfungen in Niederwildrevieren kann auch hierbei die hervorragende Vernetzung und der kameradschaftliche Kontakt in umliegende sehr gepflegte Schwarzwildreviere speziell für die Durchführung von S- Jagden genutzt werden. So ist es möglich, teilweise „an Wunder angrenzende Leistungen“ der vorgestellten Hunde zu bewerten oder aber auch nicht zufriedenstellende Leistungen zu erkennen und entsprechend der Ansprüche züchterisch auszuwerten.
Die genaue Übersicht der Revierbetreuer im Hinblick auf die Einstände des Wildes und die Kenntnis der bevorzugten Wechsel tragen ihren großen Anteil dazu bei, die vorgestellten Hunde an Schwarzwild zu bringen. Ein Riesendank in diesem Zusammenhang an die Eigentümer, Pächter oder auch Betreuer der uns zur Verfügung gestellten Reviere:
- Rittergut Volkersheim, Revier Volkersheim, Hans Hartung
- Knigge´scher Forstbetrieb, Revier Stangerode, Joachim Freiherr Knigge
- Forstbetrieb Morungen, Revier Morungen, Ludolf Freiherr von Oldershausen
- Gräflich Ortenburg´sche Forstverwaltung, Revier Hayn, Rupprecht Graf zu Ortenburg.
Es ist nicht selbstverständlich und wir wissen es zu schätzen, wenn wir derartige Hochwildreviere uneingeschränkt für die Abnahme von Leistungszeichen nutzen dürfen!
Für die S-Jagden standen uns abwechslungsreiche Bestände zur Verfügung: Teilweise mit Brombeere und Altgras durchwachsene Laub- und Nadelholzdickungen auf Plateau- und in Steilhanglagen konnten genutzt werden.
Das vorkommende Schwarzwild ist kampferprobt und durchaus schwierig zu bewegen. Es weiß sich zu verteidigen und es verlangt vom Hund einiges an Schneid und Härte, um zum Verlassen des Einstandes veranlasst zu werden. Dass die in den bejagten Revieren eingesetzten Hunde einem hohen Berufsrisiko ausgesetzt sind zeigt die jährlich hohe Anzahl verletzter Hunde durch wehrhaftes und erfahrenes Schwarzwild.
Genauso ein herzliches Dankeschön an die Richter, welche zum Teil aus weit entfernten Landesgruppen des VDW ihre Zeit für die Überprüfung der Wachtelhunde aus den unterschiedlichsten Teilen Deutschlands und verschiedenster Zwinger opferten.
- Apel Bernd VDW LG 13
- Eitel Uwe VDW LG 13
- Fetscher Edwin VDW LG 13
- Fuchs Thomas VDW LG 02
- Geßler Alexander VDW LG 13
- Gießler Mario VDW LG 13
- Härter Maik VDW LG 13
- Härter Bernd DK Thüringen
- Härter Gerd VDW LG 13
- Hartung Hans-Georg Verein Hirschmann
- Hasselberg Dirk VDW LG 13
- Hein Ulrich VDD NDS
- Hofmann Oliver VDW LG 11
- Hoppstock Uwe VDW LG 13
- Möhring Alexander VDW LG 13
- Oelze Karsten VDW LG 13
- Ortler Christian VDW LG 15
- Reis Matthias VDD Mittelrhein
- Sand Peter VDW LG 01
- Wandel Christian-Hubertus VDW LG 05
Zur S-Jagd wurden 19 Deutsche-Wachtelhunde aus 10 verschiedenen Zwingern gemeldet, 10 Hunde haben Leistungen gezeigt, die die Beantragung des „S“ rechtfertigen.
Katzenbeisser´s Paco
Führer: Fabio Buttau
Nach weiträumiger und selbständiger Stöberarbeit findet der Rüde in einer Douglasiendickung ein Stück Schwarzwild (30kg), kurzer und heftiger Standlaut veranlassen das Stück zu Flucht, nochmaliger Standlaut unterbricht den Spurlaut, von einem auf dem Fernwechsel abgestellten Schützen kann das Stück Schwarzwild vor dem Hund erlegt werden. Der Rüde bewindet kurz das erlegte Stück lässt sich von seiner Arbeit nicht abhalten und stöbert weiträumig weiter, in der Folge wird er nochmals jagend an drei Stück Schwarzwild gesehen. Nach etwa über 2 Stunden kann Paco von einem Jagdteilnehmer innerhalb des Treibens abgefangen werden.
LN-S beantragt!
Yaro II vom Wildererstein
Führer: Thomas Fuchs
Yaro muss seine Schwarzwildtauglichkeit an einer großen Fichtendickung, welche mit Altgras und Brombeere durchwachsen ist beweisen. Beim Abfährten im Schnee konnte das Vorhandensein von Schwarzwild zweifelsfrei bestätigt werden. Geschnallt wird die Dickung zielstrebig angenommen und abgesucht, nach kurzer Zeit wird der Rüde energisch Standlaut und misch beherzt eine Rotte Schwarzwild auf. Der Rüde baut soviel Druck auf, dass in kurzer Zeit an mehreren Stellen versch. Stück Schwarzwild (30-50kg) die Dickung verlassen. Yaro folgt einem Stück (ca. 40kg) aus der Dickung.
LN-S beantragt!
Yv II vom Wildererstein
Führer: Jürgen Haibt
An einer Nadelholzdickung mit angrenzendem dichten Dornenverhau geschnallt wird der Einstand gründlich abgesucht, ein abgestellter Schütze kann beobachten wie die Hündin sich mehreren fest eingeschobenen Sauen nährt und sofort zum Angriff übergeht. Die Gegenwehr der Sauen hindert die Hündin nicht an ihrem Vorhaben die Sauen weiter zu bedrängen. Schließlich flüchten die Sauen und stellen sich noch einige Male dem Hund. In der Folge wird die Rotte gesprengt und es verlassen am anderen Ende der Dickung nach etwa 5 Minuten zwei Stück Schwarzwild (40kg) dicht gefolgt vom Hund die Dickung.
LN-S beantragt!
Snow von Dreiannen
Führer: Peter Sand
Geschnallt an einer ungleichaltrig aufgewachsenen Fichtendickung mit Altgrasunterwuchs zeigt Snow eine weiträumige Stöberarbeit, findet einen einzelnen Überläuferkeiler (ca. 50kg) bedrängt diesen so sehr das dieser die Flucht ergreift und von der Hündin gejagt wird, zweimal steckt sich das Stück und lässt die Hündin auflaufen. Der Überläufer wird immer wieder in Bewegung gebracht und anschließend weit aus dem Treiben gejagt.
LN-S beantragt!
Kärrmarkens Simba
Führer: Torsten Witte
Geschnallt an einer Buchendickung fand Simba nach einiger Zeit ein einzelnes starkes Stück Schwarzwild (vermutlich Keiler, ca. 70kg). Kurzer aber heftiger Standlaut zwingt das Stück zum Verlassen des Kessels, Simba jagt das Stück mit Laut aus der Dickung. Auf Fernwechseln abgestellte Schützen können beobachten wie der Keiler immer wieder Deckung ausnutzt um sich dem nachfolgenden Hund zu stellen, der Rüde bedrängt das Stück immer wieder hält es in Bewegung. Nach einer Fluchtdistanz von etwa 700m verlässt das Stück gefolgt vom Hund das Treiben.
LN-S beantragt!
Yak II vom Wildererstein
Führerin: Julia Schubert
Im Umfeld eines großen Nadelholzeinstandes deuten unzählige frische Schwarzwildfährten auf die Anwesenheit von Schwarzwild hin. Nach gründlicher Stöberarbeit verlässt der Rüde die Dickung auf dem frischen Wechsel einer Rotte Schwarzwild, er kehrt nach einigen Minuten zurück und nimmt eine frisch durchgepflegte Douglasiendickung an. Tiefer und anhaltender Standlaut lässt erahnen das vom Rüden Schwarzwild gefunden wurde. Yack II gelingt es das Stück immer wieder kurzzeitig in Bewegung zu bringen, jedoch bieten die vorhanden Läuterungsreste / Schlagabraum dem Schwarzwild genug Deckung und hindern den Hund beim Verfolgen. Nach kurzer Hatz schiebt sich das Stück immer wieder ein, immer wieder findet der Hund das Stück Schwarzwild und bringt es in Bewegung nach etwa 15 minütiger Arbeitszeit verlässt ein 85kg schwerer Keiler gefolgt vom Hund den Einstand. Der Keiler konnte von einem abgestellten Schützen erlegt werden.
LN-S beantragt!
Zeus II vom Wildererstein
Führer: Dr. Herbert Müsch
Starke Schneefälle ab der zweiten Nachhälfte behindern das Abfährten, so konnten im Umfeld eines bekannten Saueneinstandes keine Hinweise auf Sauen gefunden werden. Dennoch wurde Zeus II genannt Zelos geschnallt, aus dem Inneren der Dickung ertönt plötzlich tiefer Laut verbunden mit gut wahrnehmbaren Fassversuchen. Zelos veranlasst druckvoll die eingeschneiten Sauen ihren Kessel zu räumen, unkontrolliert flüchten die Sauen und werden von einem Kulturzaun gestoppt, sofort setzt Zelos nach und rückt den Sauen gefährlich nah auf die Schwarte, dadurch gelingt es Zelos die beiden Stück zu trennen. Zelos jagt eine Bache von mehr als 80kg aus dem schützenden Einstand. Das zweite Stück etwa 60kg flüchtet ebenfalls aus der Dickung.
LN-S beantragt!
Enno vom Entenparadies
Führer: Andreas Vogt
Eine Laubholzdickung in Hanglage wurde von Enno durchstöbert. Nach einiger Zeit wurde der Rüde anhaltend Standlaut. Gut ist zu vernehmen das ein Stück den schützenden Einstand nicht verlassen möchte. Der sich nicht ändernde anhaltende Standlaut lässt darauf schließen das das Stück kaum seine Position ändert. Nach etwa 10min entschließt sich ein Richter den Standlaut anzugehen. In einem lückigen und gut überschaubaren Dickungsteil kann beobachtet werden wie Enno ein Stück Schwarzwild von 32kg stellt. Der Richter entschließt sich, da der Hund genügend Abstand zum Stück hält und eine Gefährdung des Hundes ausgeschlossen ist, den Frischling zu erlegen.
LN-S beantragt!
Zino II vom Wildererstein
Führer: Uwe Lorbeer
Das Umfeld der als sicherer Schwarzwildeinstand bekannten Nadelholzdickung mit viel Altgrasunterwuchs und angrenzender Buchennaturverjüngung lässt auf reichhaltiges Schwarzwildvorkommen schließen. Zino II genannt Zappa arbeitet einen Teil der Dickung durch und wird Laut, es wird beobachtet wie der Rüde ein Stück Rehwild aus der Dickung jagt. Nach etwa 400m lässt Zappa ab und nimmt selbständig und zielgerichtet die Dickung wieder an, stößt sofort auf Schwarzwild und lässt vernehmen wie lautstark, entschlossen und massiv ein Wachtel Schwarzwild bedrängen kann. Genauso lautstark geht das Schwarzwild zur Gegenwehr über. Unbeeindruckt arbeitet Zappa konsequent weiter und schafft es eine über 25 Kopf-starke Rotte aller Gewichtsklassen (70-5kg) zu sprengen. Zunächst jagt der Rüde zwei Überläufer (50kg) aus dem Einstand, kehrt danach zurück und veranlasst eine Bache mit Frischlingen den schützenden Einstand zu verlassen. Zeitgleich verlassen an versch. Stellen mehrere Sauen die Dickung.
LN-S beantragt!
Quax vom Pfarrkopf
Führer: Klaus Wechsung
In einer dichten Fichtendickung mit tlw. Brombeerunterwuchs wird der Rüde nach einigen Minuten in der Nähe eines abgestellten Schützen Standlaut, dieser wurde immer energischer wodurch es Quax gelang eine Bache von etwa 60kg in Bewegung und zum Verlassen des Einstandes zu bringen, dicht vom Hund gefolgt geht die Flucht durch einen etwa 5 Jahre alten Buchenvoranbau, die Bache gewinnt an Vorsprung und steckt sich in einer kleinen Fichtenkultur, der Rüde schließt auf und bedrängt das Stück so massiv das dieses den Rückzug antritt und weiter durch eine Buchendickung flüchtet. Nach etwa 700m und einer Gesamtarbeitszeit von ca. 10min bricht der Rüde die Arbeit an einem Forstweg ab und kehrt zum Führer zurück.
LN-S beantragt!
Weiterhin wurden nachfolgend aufgeführte Hunde zur S-Jagd gemeldet. Für diese Hunde konnte das LN-S nach §78 PO VDW aus verschiedenen Gründen nicht beantragt werden, obwohl teilweise ansprechende Leistungen gezeigt wurden:
Zander vom Trommelberg
Führer: Johann-Christian Wandel
An einem Fichtenstangenholzhang mit hohem Anteil von Bruchholz zum Stöbern geschnallt, sucht er zielstrebig in die Tiefe und findet Rehwild. Dies wird ausgiebig gejagt, so dass leider Sauen, die sich im angrenzenden Bereich gesteckt hatten, nicht gefunden werden konnten. Aus Zeitgründen des Eigentümers konnte Zander leider nur an einem Jagdtag geschnallt werden.
Yvar vom Wildererstein
Führer: Nils Dittrich
Der Rüde wurde zurückgezogen, da er am Tag zuvor anlässlich einer anderen S-Jagd die Bedingungen zur Beantragung des LN-S bereits erfüllt hat.
Josefine vom Ebersburger Holz
Führer: Alexander Geßler
In mehreren Stöberdurchgängen findet die Hündin Reh- und Rotwild, jagt anhaltend daran, kommt sicher zu ihrem Führer zurück und trägt damit positiv zum Streckenergebnis bei.
Johann vom Ebersburger Holz
Führer: Sebastian Abel
Der Rüde zeigt an verschiedenen Dickungen geschnallt weiträumige Stöberarbeiten, bei denen er nachweislich nicht an Schwarzwild kommt. Am letzten Jagdtag findet Johann Rehwild und jagt dieses, nach etwa 20min werden weitere Hunde geschnallt, anschließend wird der Rüde arbeitend an Sauen gesehen.
Quando vom Pfarrkopf
Führer: Klaus Wechsung
Kommt während der Stöberarbeit auf ältere Saufährten die er weit ausarbeitet. Der Rüde konnte an diesem Tag nicht noch einmal geschnallt werden. Am Folgetag zeigt der Rüde eine weiträumige Stöberarbeit ohne, innerhalb der vorgegebenen Zeit, an Sauen zu kommen.
Nato vom Auberg
Führer: Michael Selbach
Der Rüde zeigt mehrere passionierte Stöberarbeiten und wird dabei auch an Sauen gesichtet, leider verhindern z.T. äußere Umstände (lückenlose Einsehbarkeit der Arbeit, Größe der Sauen, usw.) eine PO konforme Beantragung des Leistungszeichen. Der Rüde sollte unbedingt nochmals vorgestellt werden und eine Chance erhalten.
Sky von Dreiannen
Führer: Gerd Härter
Die Hündin wurde an zwei Tagen geschnallt, beide Male wird Schwarzwild gefunden und daran gearbeitet. In einem Lärchengatter arbeitet die Hündin hörbar an einem Stück Schwarzwild, das Stück verlässt aber nicht den Einstand. Akustisch kann die Arbeit von mehreren Schützen verfolgt aber nicht lückenlos eingesehen werden. Später berichtet ein Hundeführer, dass Sky an einer starken einzelnen Bache (ca. 80kg) gearbeitet hat. Am Folgetag geschnallt sind in der umstellten Dickung keine Sauen vorhanden, die Hündin sucht weiträumig weiter und findet im Gegenhang (außerhalb des abgestellten Bereichs) Schwarzwild welches sie auf die Läufe bringt und jagt. Einzig von einem Nicht-Jagdscheininhaber konnte diese Arbeit eingesehen werden. Beide Male verhindert die PO konforme Einsehbarkeit der Arbeit die Beantragung des LN-S
Finn vom Entenparadies
Führer: Sven Schlüter
Finn wurde verletzungsbedingt von seinem Führer zurückgezogen.
Zirbe vom Hubertuskopf
Führer: Bernd Apel
Krankheitsbedingt kann der Besitzer nur an einem kurzen Treiben teilnehmen. Für Zirbe stand eine als sicherer Schwarzwildeinstand bekannte Fichtendickung zur Verfügung. Etwa 5min bevor die Hündin geschnallt werden sollte, reißt sich etwa 100m entfernt der vorgehaltene Kontrollhund von der Leine und jagt in der Dickung an Schwarzwild. Somit ist leider die Chance, dass Zirbe eine PO konforme Leistung zeigen kann, vertan.
Alexander Geßler