Die erste GP im Herbst 2022 in Sachsen-Anhalt fand in Hayn/Straßberg statt. 7 Gespanne konnten am Prüfungstag begrüßt werden, alle Hunde wurden durchgeprüft und konnten die Prüfung bestehen. Neben den Hundeführern und einer vielzahl von Richtern folgte noch eine große Gruppe Schlachtenbummler der Prüfung. Am Prüfungstag war es leicht bewölkt mit wenigen sonnigen Abschnitten und einem kurzen Regenschauer. Im Forstbetrieb Hayn der Gräflich Ortenburg´schen Forstverwaltung fanden wir sehr gute Prüfungsbedingungen vor und konnten unsere Hunde jagdnah prüfen. Gestöbert wurde in weiträumigen Laub- und Nadelholzdickungen, für die Wasserarbeit standen anspruchsvolle Teiche mit dichtem Schachtelhalmbewuchs zur Verfügung. Wildvorkommen: Rot-, Schwarz- und Rehwild.
Mario Gießler (Prüfungsleiter)
Richtergruppe 1: Hasselberg, Dirk / Geßler, Alexander (Bericht, FW-Anwärter) / Eitel, Uwe (FW) / Meineke, Ronny (RAN)
1. Preis mit 264 Punkten
>S CELIA VOM WILDERERSTEIN 20-221, BRAUNSCHECK, Hündin , gew. 06.03.2020 nach > YARO VOM DUNKLEN SCHLAG 14-303 2637 aus >|S WANDA II VOM WILDERERSTEIN 17-565 2851 Z.: Maik Härter 06493 Harzgerode Ot Strassberg E. u. F.: Maik Härter 06493 Harzgerode Ot Strassberg
Vereinsmünze in gold
Celia ist eine Braunscheckhündin vom mittleren Schlag, mit freundlichen und aufgeschlossenen Wesen und glattem, dichtem Haar. Sie hat ein vollzahniges Scherengebiss.
Stockmaß: 48 cm
Celia wird an einer Nadelholzdickung geschnallt, sie nimmt diese freudig an. Die Dickung wird planmäßig und systematisch durchsucht, nach 10min wird die Hündin Laut und jagt ein Stück Wild nicht einsehbar. Nach 17min wird die Hündin auf Anweisung der Richter angeleint. Um den Gehorsam an Schalenwild nachzuweisen, wird die Hündin an einer weiteren Nadelholzdickung geschnallt, hier findet sie nach ca.5min in der Tiefe ein starkes Stück Schwarzwild, welches sie in Bewegung bringen kann und aus der Dickung jagt. Auf einem Weg konnte die Hündin mit Trillerpfiff abgerufen werden. Untermauert das vorher erworbene LZ S. Schweiß: Celia wurde gerecht zur Fährte gelegt. Sie zeigte von Beginn an eine konzentrierte und flüssige Suche. Im Fährtenverlauf konnte mehrfach Schweiß und die Wundbetten angesagt werden. Am zweiten Wundbett wurde die Hündin zum Bringselverweisen geschnallt und zeigt hier die vom Führer vorher angesagte Verhaltensweise am Stück. Alle Apportierarbeiten werden sehr sicher und zügig ausgeführt, Ausgeben korrekt im Sitzen. Buschieren: Planmäßige und strukturierte Arbeit, wobei die Hündin perfekt mit ihrem Führer zusammenarbeitet. Die Noten in den anderen Fächern sprechen für sich, sie besticht vor allem durch ihre ausgeprägte Arbeitsfreude und den Willen mit ihrem Führer zusammenzuarbeiten. – Stöbern m. Ente übernommen aus Prüfung am 06.09.2021 in Schloßvippach
Fw.: SG-V Körperliche Mängel: keine Wesensmängel: keine
8 8 8 8 8 – 8 j 8 8 j 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8
1. Preis mit 235 Punkten
>S CÄSAR II VOM WILDERERSTEIN 20-214, BRAUN, Rüde , gew. 06.03.2020 nach > YARO VOM DUNKLEN SCHLAG 14-303 2637 aus >|S WANDA II VOM WILDERERSTEIN 17-565 2851 Z.: Maik Härter 06493 Harzgerode Ot Strassberg E. u. F.: Edwin Fetscher 88410 Bad Wurzach
Vereinsmünze in gold
Dunkel pigmentierter Brauner Rüde mit weißem Brustfleck und vollzahnigem Scherengebiss die Gehörgänge sind weit, offen und sauber. Er hat leicht gewelltes Haar was den sehr gepflegten Zustand des Rüden unterstreicht. Geht hinten etwas eng, was den Gesamteindruck aber nicht schmälert. Freundlicher und absolut wesensfester Rüde.
Stockmaß: 51 cm
Stöbern: An einer Fichtendickung zum Stöbern geschickt nimmt er die zugewiesene Dickung an und geht sofort in die Tiefe, nach 12min wird er Laut. Im Anschluss bringt er ein Reh über eine Rückegasse, jagt dieses mit anhaltendem Laut zurück. Hierbei kann er vom Führer abgerufen werden. Gesamtdauer der Arbeit:22min. Schweißarbeit: Am Anschuß nimmt Cäsar die Fährte sicher an und arbeitet diese konzentriert und ruhig aus. Am zweiten Haken gibt es leichte Schwierigkeiten, der Hundeführer erkennt dies und legt den Hund ab, im Anschluß kommen Hund und Führer sicher zum zweiten Wundbett, hier wird Cäsar zum Bringselverweisen geschickt, nach kurzer Zeit erscheint der Hund wieder am Wundbett mit Bringsel im Fang und führt den Hundeführer sicher zum Stück. Die Anschneideprüfung besteht er ohne Beanstandung. Im Apport zeigt sich der Rüde sehr gut durchgearbeitet. Im Wasser lässt sich Cäsar sehr gut lenken und zeigt eine hartnäckige und passionierte Stöberarbeit beim Stöbern ohne Ente. Cäsar liegt jederzeit fest in der Hand seines Führers. Alle anderen Noten sprechen für sich. Der routinierte Führer stellt abermals einen sehr gut abgerichteten Hund auf einer Prüfung vor und erreicht einen absolut verdienten ersten Preis. Glückwunsch!! – Stöbern m. Ente übernommen aus Prüfung am 06.09.2021 in Schloßvippach
Fw.: SG-V Körperliche Mängel: keine Wesensmängel: keine
8 8 8 – 7 – 8 j 8 8 j 7 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8
2. Preis mit 201 Punkten
>S CASPAR VOM WILDERERSTEIN 20-217, BRAUNSCH., Rüde , gew. 06.03.2020 nach > YARO VOM DUNKLEN SCHLAG 14-303 2637 aus >|S WANDA II VOM WILDERERSTEIN 17-565 2851 Z.: Maik Härter 06493 Harzgerode Ot Strassberg E.: Grit Oelze 39649 Gardelegen Ot Miesterhorst F.: Karsten Oelze 39649 Gardelegen Ot Miesterhorst
Vereinsmünze in silber
Casper ist ein sehr gepflegter aufgeschlossener und freundlicher Rüde, mit dichtem leicht gewelltem Haar. Das mittelbraune Auge ist gut eingesetzt, das Scherengebiss vollzahnig. Er hat leichte Fehler im Gangwerk, was dem Gesamteindruck aber keinen Abbruch tut.
Stockmaß: 51 cm
Stöbern: Casper wird an einer Mischwalddickung geschnallt, der zugewiesene Stöberbereich wird sofort angenommen und systematisch durchsucht, der Rüde sucht in die Tiefe und wird von allen abgestellten Richtern bei der Arbeit beobachtet, nach 18min kommt Caspar in Führernähe und wird auf Anweisung der Richter angeleint. Schweißarbeit: Am Anschuß angesetzt nimmt der Rüde die Riemenarbeit sehr zügig auf. Beide rechtwinklige Haken werden ebenso schnell und punktgenau gearbeitet, Schweiß wird im Verlauf der Fährte mehrfach angesagt. Das Gespann findet sicher zum Stück. Haarwildschleppe: Casper arbeitet die Schleppe sauber aus und kommt sicher zum Stück, nimmt den Hasen auf und begibt sich zügig auf den Rückweg, ca. 20m vor dem Führer erfolgt eine Griffverbesserung, daraufhin gibt der Führer ein scharfes Kommando, danach trägt der Rüde sicher zu und gibt korrekt im Sitzen aus. Caspar zeigt im Wasser bestechende Arbeiten, wobei er sich sehr gut lenken und leiten lässt. Im weiteren Prüfungsverlauf sah das Gespann harmonisch aus und machte einen gut aufeinander abgestimmten Eindruck. Leider verhindert die Hasenschleppe den wohlverdienten ersten Preis. – Stöbern m. Ente übernommen aus Prüfung am 11.09.2021 in Hayn
Fw.: SG-V Körperliche Mängel: keine Wesensmängel: keine
8 8 6 – 8 – – j 8 8 j 8 7 8 7 8 8 8 8 – 8 8
2. Preis mit 193 Punkten
\ BASKO VOM WILDERERSTEIN 19-533, HELLTIGER, Rüde , gew. 18.10.2019 nach > YARO VOM DUNKLEN SCHLAG 14-303 2637 aus >S RONJA VOM WILDERERSTEIN 15-479 2727 Z.: Maik Härter 06493 Harzgerode Ot Strassberg E. u. F.: Harald Breuer 72270 Baiersbronn
Vereinsmünze in silber
Basko ist ein ansprechender, freundlicher HT-Rüde mit stimmigen Proportionen. Das Auge ist mittelbraun und gut eingesetzt, die Gehörgänge sind weit und offen. Er zeigt sich über die gesamte Prüfung sehr arbeitsfreudig und führerorientiert. Aufgrund des Rückbisses erhält er den FW nggd.
Stockmaß: 49 cm
Stöbern: Der Hund wird an der Dickung angesetzt, nimmt diese zügig an und geht sofort in die Tiefe, der Hund wird von allen abgestellten Richtern im Treiben gesehen und bei seiner weiträumigen und systematischen Arbeitsweise beobachtet. Basko wird nach 18min ohne Wildkontakt wieder angeleint. Schweißarbeit: Der Rüde wurde gerecht zur Fährte gelegt und arbeitet sicher und sauber bis zum zweiten Haken. Hier bekommt er einen Rückruf, infolgedessen legt der Führer seinen Hund am letzten Schweiß ab und nimmt die Arbeit nach kurzer Pause wieder auf, im zweiten Anlauf meistern sie den Haken mit viel Mühe. Danach kommt das Gespann sicher zum Stück. Die Anschneideprüfung erfolgt ohne Probleme. Bringen Ente aus tiefem Wasser: Basko bringt die Ente nach der Schußfestigkeit sauber, bei der Verlorensuche benötigt der Hund aber einige Kommandos des Führers. Beim Buschieren zeigt der Rüde eine systematische Arbeit, wobei er sehr gut mit seinem Führer harmoniert. Der schwere Hase wird mit gutem Griff aufgenommen und korrekt gebracht. Der erfahrene Führer stellt seinen Rüden gekonnt vor und nimmt einen hohen zweiten Preis mit nach Hause. – Stöbern m. Ente übernommen aus Prüfung am 10.09.2021 in Hayn
Fw.: nggd Körperliche Mängel: Rückbiss Wesensmängel: keine
8 8 8 – 5 – – j 8 8 j 5 8 8 8 8 8 8 8 – 8 8
Richtergruppe 2: Gießler, Mario (FW, Bericht) / Fuchs, Thomas (LG 01; FW) / Hoffmann, Günter (LG 01) / Kempf, Stephanie (LG 01) / Schneider, Thomas (RAN LG 11)
2. Preis mit 224 Punkten
>S ARKO II VOM WILDERERSTEIN 19-526, BRAUN, Rüde , gew. 18.10.2019 nach >S QUIRINUS VON DREIANNEN 15-522 aus >|S TESSA VOM WILDERERSTEIN 16-544 2781 Z.: Maik Härter 06493 Harzgerode Ot Strassberg E. u. F.: Stefan Bohl 36466 Dermbach Ot Bernshausen
Vereinsmünze in silber
Kräftiger Brauner Rüde mit freundlichen Wesen, vollzahnigem Scherengebiss und einem weißem Brustfleck. Er hat ein flüßiges Gangwerk mit leichten Fehlern, passenden Behängen und stimmigen Proportionen im Gesamtbild.
Stockmaß: 51 cm
Stöbern:Im Buchenaltholz mit dichtem Unterwuchs um 8:53 Uhr zum Stöbern geschnallt sucht Arko intensiv und geht dann in die Tiefe und wird nach 21min Laut um nach 40min wieder angeleint zu werden. Eine sehr ansprechende und systematische Suche des Rüden,in welcher sich sein ausgeprägter Finderwillen wiederspiegelt. Schweißarbeit:Vom Anschuß weg zeigt der Rüde eine konzentrierte und Fährtensichere Arbeit, die von Finderwillen geprägt ist. Führer kann im Verlauf der Fährte mehrfach Schweiß ansagen. Am ersten Haken überschießt der Rüde leicht, was vom Hundeführer gemerkt und korrigiert wird. Im Anschluss sicher bis zum Stück. Dauer der Arbeit 17 min. Federwildschleppe: Schleppe wird sicher und genau ausgearbeitet, Führer gibt nach dem aufnehmen aber ein Sicherheitskommando. Bringt dann und gibt dann sauber im Sitzen aus. Buschieren: Arko zeigt eine gute aber etwas zu führerbezogene Buschierarbeit, der es an Raumgriff fehlt. Stöbern ohne Ente: Der Rüde überwindet ohne Probleme die 100-120m offene Wasserfläche bis zum Schilf/Binsen und zeigt uns eine von sehr viel finderwillen und härte geprägte Wasserarbeit. Wird nach 20 min auf Anweisung des RO angeleint. Der engagierte Hundeführer stellt uns einen sehr gut vorbereiteten Hund vor. – Stöbern m. Ente übernommen aus Prüfung am 02.10.2021 in Hayn
Fw.: SG-V Körperliche Mängel: keine Wesensmängel: keine
8 6 8 8 8 – – j 8 8 j 8 6 8 8 8 8 8 8 – 7 8
3. Preis mit 177 Punkten
\ AIKA VOM LONAUTAL 20-330, BRAUN R.BR., Hündin , gew. 24.04.2020 nach >S XERON VOM WILDERERSTEIN 18-028 2852 aus \ VINE VOM LONAUTAL 16-380 Z.: Lutz Kobrig 37412 Herzberg E. u. F.: Martin Hugger 88361 Altshausen
Vereinsmünze in bronze
Aika ist eine sehr gut im Futter stehende braune Hündin mit weißem Brustfleck und roten Brand sowie weißen Abzeichen an den Hinterpfoten,stellt Ellenbogen vorn aus und geht hinten Hackeneng. Hat eine sehr gute Bauchbehaarung.
Stockmaß: 47 cm
Stöbern:An einer Fichtendickung mit Unterwuchs wird Aika zum Stöbern geschickt,sie nimmt diese sofort an,suchte mit System in die Tiefe und fand nach einiger Zeit Wild,jagt dieses in der Dickung an und sucht dann selbstständig den Komplex weiter ab,kommt nach ca.16min in Richtung Führer und nimmt die gegenüberliegende Dickung an. Gesamtdauer der Arbeit 20min. Schweißarbeit: Vom Anschuß weg zeigt die Hündin eine stürmische,in Anlehnung an den Fährtenverlauf gehende Arbeit. Das Gespann zeigte uns keine Vertrauensvolle zusammenarbeit im gesamten Verlauf.Kurz vor Ende erfolgt der erste Rückruf,nach dem wiederansetzen am letzten gemeldeten Schweiß findet der Hund das ausgelegte Stück. Kleine Abstriche auf der Federwildschleppe und beim Stöbern ohne Ente. Bringen Ente aus tiefem Wasser:Hier bedarf es masiveren Einwirkungen um in den Besitz der Ente zu kommen. Buschieren:Aika zeigt eine kurze etwas führerbezogene Arbeit unter der Flinte,nach zuverlässiger Ruhe auf den Schuß zeigt sie bei der Bringezuverlässigkeit deutliche Schwächen im zutragen. – Stöbern m. Ente übernommen aus Prüfung am 10.09.2021 in Hayn
Fw.: SG Körperliche Mängel: keine Wesensmängel: keine
8 7 8 – 5 – – j 8 7 j 3 6 8 3 8 8 8 8 – 8 8
3. Preis mit 173 Punkten
\| HARDY VON DER HUHLE 19-011, BRAUNSCH., Rüde , gew. 16.01.2019 nach \S IDEFIX VOM HAMMERLUG 17-298 aus > XIRBE VOM HUBERTUSKOPF 16-023 Z.: Tino Schuster 01731 Kreischa Ot Kleincarsd. E. u. F.: Frank Springer 38473 Tiddische
Vereinsmünze in bronze
Gut im Futter stehender dunkler BS-Rüde mit vorn und hinten weit ausgestelltem Gangwerk.
Stockmaß: 51 cm
Stöbern:In einem Buchenaltholz mit sehr dichtem Unterbau,um 9:33 Uhr zum Stöbern geschickt,sucht der Rüde sofort in die Tiefe,markiert ältere Fährten mit vereinzeltem Laut und sucht dann aber weiter,wird nach 25min ohne Wildkontakt wieder angeleint. Schweißarbeit: Hardy zeigt uns vom Anschuß weg eine ruhige und sehr zielorientierte Suche in Schweißhundemanier. Der Führer kann mehrfach Schweiß ansagen welchen der Rüde verwiesen hat. In 12 min am Stück. Bei der Feder- und Haarwildschleppe bedarf es mehrerer Kommandos in Form von Pfiff und Sichtzeichen um in den Besitz des Stückes zu kommen. Wasserarbeit:Beim Stöbern ohne Ente steigt der Rüde nach wenigen Metern im Wasser schon wieder aus um aber gleich wieder das Wasser anzunehmen, nun setzt er seine Suche auf der offenen Wasserfläche fort,steigt mehrfach aus und sucht dann im Randbereich bis zum Schilf, holt sich hier Wind und nimmt das Schilf kurz an um am gegenüberliegenden Ufer wieder auszusteigen. Gesamtdauer der Arbeit in der Deckung 3min. Arbeit unter der Flinte/Ruhe auf Schuss:Der Rüde zeigt wenig willen mit seinem Führer zusammenzuarbeiten,es fehlt das planmäßige und selbstständige Arbeiten, will nach dem Schuss durchgehen,kann durch Pfiff und Ruf davon Abgehalten werden. – Stöbern m. Ente übernommen aus Prüfung am 02.10.2020 in Hayn
Fw.: SG Körperliche Mängel: keine Wesensmängel: keine
8 3 4 – 8 – – j 8 3 j 8 4 5 8 8 8 8 8 – 8 7